Günter Buchloh, Prof. Dr.
1946–1951: Studium der Botanik, Zoologie, Chemie und Geologie in Heidelberg
1951: Promotion in Heidelberg, Dissertation: «Symmetrie und Verzweigung der Lebermoose»
bis 1952: Assistent von Rauh
1952–1960: Assistent am Institut für Obstbau der Universität Bonn, dort Habilitation mit einer Arbeit über «Verwachsung und Verwachsungsstörung als Ausdruck des Affinitätsgrades bei Pfropfungen auf Cydonia oblonga»
1960–1962: Privatdozent in Heidelberg
ab 1962: Professur für Obst- und Gemüsebau an der Universität Hohenheim (Stuttgart)
Beziehung zu Rauh:
• 1952 Assistent von Rauh
• «Moose für Buchloh» [HEIDRAUHFDD030_013]
• Reisebegleiter Madagaskar 1961 [KuaS 12 (1) 2, 1961; KuaS 14 (1) 5, 1963]
Aktive Zeit: 1954 & 1961 (im WRHP nachgewiesen)
Von Günter Buchloh liegen Belege im Herbarium HEID.
Von Günter Buchloh gibt oder gab es Pflanzen im Botanischen Garten Heidelberg.
Quellen der Angaben: HEIDRAUHFDD030_013
KuaS 12 (1) 2, 1961; KuaS 14 (1) 5, 1963
Nachruf Carolinea 49
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